Meditation

Wahrnehmen, was ist.

Praktischer Nutzen

Eine regelmäßige Meditationspraxis bringt vielfältige positive Wirkungen hervor. So wird die Stress-Resilienz erhöht, der Blutdruck sinkt, die Konzentrationsfähigkeit steigt, die Schlafqualität verbessert sich und wir werden allgemein ruhiger und ausgeglichener.

Klappt nicht (?)(!)

Im Laufe der Jahre meiner Tätigkeit u.A. als Meditationslehrer im Haus Upleven bin ich zahlreiche Menschen begegnet, die sich mit Meditation unnötig schwer getan haben.

In den meisten Fällen standen falsche Vorstellungen, wie Meditation sein soll oder wie sie sich anfühlen sollte als Hindernisse im Weg. Auch die eigene Erwartungshaltung, Meditation gut und richtig zu machen, ist so weit verbreitet, wie sie kontraproduktiv ist.

In der Regel lassen sich derartige Hindernisse in einem kurzen klärenden Gespräch ausräumen und der Weg ist frei in eine leichte und wohltuende Meditationspraxis.

Sitzmeditation

Indem wir den Körper vollständig zur Ruhe kommen lassen, wird auch der Geist ruhiger. Wir sitzen unbeweglich und richten unsere Aufmerksamkeit auf unsere Atmung. Wir sind präsent und beobachten alles, was geschieht. Atmung, Geräusche, Gefühle, Gedanken. Alles darf sein.

Gehmeditation

Wir gehen langsam, fast wie in Zeitlupe. Wir richten unsere Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Fußsohle, die gerade den Boden berührt. Wir sind uns unserer Atmung bewusst. Wir sehen, hören, riechen und fühlen die Welt um uns herum. Gedanken und Emotionen stören uns nicht. Wir nehmen sie einfach wahr.